Tipps für Dich und Deinen vierbeinigen Freund
Das Fotoshooting mit Deinem Hund ist eine wunderbare Möglichkeit, um die einzigartige Bindung zwischen Euch festzuhalten und wertvolle Erinnerungen zu schaffen. Damit unser Shooting reibungslos verläuft und großartige Ergebnisse erzielt werden, ist eine sorgfältige Vorbereitung essentiell. Hier sind einige nützliche Tipps, wie Du Dich und Deinen Hund bestmöglich auf unser Fotoshooting-Abenteuer vorbereitest
Kommandos
Ich setze nichts voraus, wenn Dein Hund nichts kann machen wir trotzdem super schöne Bilder von Ihm – deswegen kommst Du ja auch zu mir als Profi – ich kann wirklich JEDEN Hund auf perfekten Bildern festhalten!
Aber Du kannst vor Deinem Shooting einige einige Grundkommandos trainieren wie „Platz“, „Sitz“, „Bleib“ und „Hier“. Diese können während des Fotoshootings sehr hilfreich sein. Eine gute Zusammenarbeit zwischen Dir und Deinem Hund ermöglicht es mir als Deine Fotografin, tolle Aufnahmen einzufangen.
Für die Trickser unter Euch hier ein paar Ideen, die sich super in Shootings einbauen lassen:
– Pfötchen geben
– Den Kopf auf Kommando ablegen
– Etwas apportieren
– Etwas im Maul halten
– Männchen machen
– Über einen Gegenstand hüpfen
– Vorderpfoten auf einen Gegenstand stellen
– Auf einen Gegenstand (zB Baumstumpf) springen
– Winken
– Den ‚Diener‘ machen (vorne runter gehen)
– Auf die Seite legen
Wie gesagt: alles kann – nichts muss!
Auch ohne Tricks werde ich wunderbare Bilder von Deinem Hund zaubern, versprochen!
Energie
Dein Hund sollte ausgeruht und voller Energie zum Shooting kommen. Vermeide, dass Dein Hund müde ist oder gerade ausgiebig gespielt hat. Auch ein zu langer Spaziergang kann Deinem Hund Energie rauben und er ist dann zu schnell erschöpft beim Shooting. Eine kleine Pipirunde vor dem Shooting ist ausreichend. Seine Energie wir er dann beim Shooting brauchen!
Pflege und Styling
Vor dem Shooting ist es wichtig Deinen Hund zu pflegen und eventuell zu stylen. Bürste sein Fell, reinige seine Augen und Ohren und kürze gegebenenfalls die Krallen. Denke daran, dass Du auch mögliche Accessoires wie Halsbänder oder Leine reinigst, wenn sie mit auf die Bilder sollen. Achte darauf, dass diese gut sitzen und Deinem Hund keine Unannehmlichkeiten bereiten. Im besten Fall stimmst Du sie auch noch auf Deinen Look ab, wenn ihr gemeinsam aufs Bild möchtet.
Einen Blogbeitrag zu Deinem Outfit findest Du hier:
Belohnungen und Leckerlis
Leckerlis sind eine wunderbare Möglichkeit, Deinen Hund während des Shootings zu motivieren und seine Aufmerksamkeit zu gewinnen. Nimm daher eine Auswahl an leckeren Belohnungen mit, die Dein Hund besonders gerne mag. Sie können nicht nur als Belohnung dienen, sondern auch dazu beitragen, dass dein Hund interessiert und fokussiert bleibt.
Wichtig: bitte viele, viele kleine Leckerlis auf denen Dein Hund nicht lange kaut und 2-3 auf denen er etwas länger kauen muss.
Entspannung und Geduld
Während des Shootings ist es wichtig, dass Du selbst ruhig und entspannt bleibst. Dein Hund spürt Deine Stimmung und reagiert entsprechend. Wenn Du gestresst oder ungeduldig bist, wird sich das auch auf Deinen Hund übertragen. Versuche, das Shooting als angenehme Erfahrung für Euch beide zu betrachten und hab Geduld, falls es mal etwas länger dauert oder nicht alles auf Anhieb perfekt ist. Ich nehme mir alle Zeit der Welt für Euch und wenn etwas nicht klappt, dann versuchen wir etwas anders oder schieben eine Pause oder eine kleines Spiel mit ein.
Mit diesen Tipps kannst Du Dich und Deinen Hund optimal auf unser Hundefotoshooting vorbereiten. Denke daran, dass das Wichtigste darin besteht, Spaß zu haben und die besondere Verbindung zwischen Dir und Deinem vierbeinigen Freund festzuhalten. Als erfahrene Hundefotografin sorge ich dafür, dass Ihr Euch wohl fühlt und die besten Seiten Eurer Beziehung zum Ausdruck kommt.
Genieße Euer Shooting und freue Dich auf die wunderschönen Erinnerungen, die dabei entstehen werden!
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